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[vdr] Kompromiss zu RFID



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Servus,

ich möchte hier einfach mal eine potentielle Kompromisslösung zu RFID 
vorschlagen. Wie währe es denn, wenn man 2 Nummern auf dem Chip speichert. 
Eine eindeutige, die auch über einen Strichcode ablesbar ist, und eine 
nicht-eindeutige, die dazu dient, die Menge der Chips festzustellen.
Die Chips könnte mann dann auf 2 unterschiedliche Arten ansprechen.
1. In dem man sie geziehlt mit ihrer eindeutigen Nummer "anpingt".
2. In dem man eine Art "Broadcast-Ping" macht, auf den die dann nur mit einer 
nicht-eindeutigen Nummer antworten. Damit lässt sich die Anzahl der Chips 
zählen.

Das würde dann beispielsweise so aussehen:
1. Szenario. Anlieferung von Waren am Geschäft:
Das Geschäft pingt die Chips anhand des Lieferscheines an. Somit ist 
sicherhestellt, dass zumindest die Chips drin sind.

2. Szenario. Die Supermarktkasse:
Die Artikel würden wie gehabt gescannt, aber gleichzeitig wird ein 
"Broadcast-Ping" gemacht um festzustellen, ob es nicht ein nicht 
abgerechnetes Produkt gibt.

3. Szenario. Das Archiv:
In einem Archiv ist man bestrebt schon bei der Bestellung sagen zu können, ob 
eine Akte tadsächlich da ist, oder nicht. Wenn man nun die Akte aus der EDV 
ausbucht, so könnte man gezielt nach ihr "Pingen". Antwortet sie, so weiss 
man, dass sie da ist.

Es währe aber nie möglich, dass jemand einfach an mir vorbeigeht und 
feststellt, welche Chips ich habe. Man könnte nur die nicht eindeutige 
Nummer, sowie die Anzahl der Chips feststellen.

Was meint ihr dazu.

Servus
  Casandro
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